Werbung | Route du Äppler: Mit Gourmet-Connection für Hessen-Tourismus
Apfelblüte
Eine Pressereise rund um den Apfelwein
An einem wundervoll sonnigen Wochenende Anfang Mai treffen sich fünf Blogger in Frankfurt. Gemeinsam mit Gourmet-Connection und Hessen-Tourismus wollen sie in die Welt des Apfelweins eintauchen. Ein „Arme-Leute-Getränk“, das in Frankfurt bereits um 1600 schriftliche Erwähnung findet. Seit diesem Jahr steht es sogar auf der UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes. Je nach Region ist Apfelwein auch als Äppelwoi, Äppler, Ebbelwoi oder Stöffche bekannt. Der hiesige Fruchtwein besteht meist aus säurehaltigen, alten Apfelsorten. Die wachsen auf den für die Region so typischen Streuobst-Wiesen. Nach der Ernte werden sie gekeltert und alkoholisch vergoren. So entsteht ein erfrischendes, fruchtiges Getränk. Mit durchschnittlich 5 Vol.% Alkohol und im Vergleich zu einem Glas Weißwein nur halb so viel Kalorien. Da freut sich doch der ernährungsbewusste Genießer!
Blogger-Café by Seidl 4.0 Grillen und BBQ mit Kalb-Fleisch
BBQ mit Kalb-Fleisch, Kalbs-Rückensteak in Trüffelmarinade
Neulich gab es wieder ein Blogger-Café by Seidl. Es war bereits das dritte Mal, dass ich an dieser Veranstaltung im Online-Format teilnehmen durfte. Vor der Pandemie fanden diese Events immer live in Essen statt. Das war immer ein ganz besonderes Erlebnis.
Mögt ihr Pfannkuchen? Wenn ja, müsst ihr dieses tolle Rezept unbedingt einmal ausprobieren. Dieser Nuss-Pfannkuchen ist nämlich eine mehlreduzierte Alternative. In diesem Rezept wird die Hälfte der Mehlmenge durch Nüsse ersetzt.
Im Frühling gibt es genau zwei wundervolle Gewächse, die meiner Meinung nach eine viel zu kurze Saison haben: Bärlauch und Rhabarber. Beide sind ausgesprochene Lieblinge von mir. Deshalb würde ich sie so gerne ganzjährig essen. Dafür opfere ich sehr gerne, den mir verhassten Rucola und die Johannisbeeren! Darauf könnte ich lebenslang verzichten. Mutter Erde machen wir diesen Deal?
Nach der Saison verschwand er im Boden und ich habe ihn komplett vergessen. Allerdings nur bis zum nächsten Frühling. Denn da war er plötzlich wieder da! So hat sich in etwas über 10 Jahren ein ca. 4m2 langer Streifen dicht und üppig gewachsener Bärlauch daraus entwickelt. Deshalb gibt es vielleicht auf diesem Blog auch so viele Bärlauch-Rezepte. Denn diese Menge muss man ja irgendwie verwerten, oder? Trotzdem möchte auch ich ihn nicht jeden Tag essen. Deshalb bin ich für die oben genannten Rezept-Ideen zur Konservierung so dankbar! Viel Spaß damit
Bärlauch-Käse-Happen
Zutaten:
10 Blätter Bärlauch
3 Stängel Dill abgezupft
200g Dinkelmehl Typ 630
150g Butter
2 EL Schmand
200g würziger Käse gerieben [z.B. Appenzeller, Bergkäse o. ä.]
1 EL Rosa Beeren [=Rosa Pfeffer] frisch gemörsert
1/2 TL Salz
1/4 TL Curry
Zum Bestreichen:
1 Eigelb
1 EL Milch
Optional können die Bärlauch-Käse-Happen auch mit Sesam, Käse oder Rosa Beeren bestreut werden
Zubereitung der Bärlauch-Käse-Happen:
Bärlauch und Dill fein wiegen
Mehl, Butter, Schmand, Käse und Gewürze in den Mixtopf geben und einen Knetteig herstellen | TM | 1,5 min | Knetstufe |
Den Teig noch einmal kurz durchkneten zu einer Kugel formen und eingewickelt für min. 30 min in den Kühlschrank legen
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen
Den Teig ca. 6 mm dick ausrollen [das geht auch sehr gut zwischen zwei Lagen Folie, falls der Teig etwas kleben sollte]. Die gewünschten Motive ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen
Das Eigelb kurz mit der Milch verquirlen und die Bärlauch-Käse-Happen damit bestreichen.
Cirka 10 Minuten im Backofen backen, bis sie eine schöne Farbe bekommen haben.
Es handelt sich nicht um Dauergebäck und schmeckt deshalb frisch gebacken am Besten.
Wenn euch das Rezept gefallen hat, lasst mir doch gerne ein Like oder einen Kommentar als Feedback da. Weitere leckere Rezepte findet ihr auf der Startseite im Verzeichnis Lindenthalerin Zubehör für den Thermomix findet ihr hier *Thermomix-Zubehör
Danke, dass ihr vorbeigeschaut habt und bis zum nächsten Mal,
Eure Lindenthalerin💕👩🏼🍳
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Dieses leckere Rezept habe ich vergangenes Jahr für die Zeitschrift “Rezepte mit Herz” entwickelt. Man kann es schnell zubereiten und allein deshalb ist es ist für mich schon ein perfektes Feierabend-Rezept. Gnocchi habe ich fast immer in der Vorratskammer, weil man sie wirklich sehr variabel einsetzen kann.
Wer mich etwas besser kennt weiß, dass Hefeteig mein absoluter Lieblingsteig ist. Ich mag das Gefühl, wie er unter meinen Händen arbeitet. Außerdem ist er so vielseitig und ich liebe diese Variationsbreite. Egal ob herzhaft oder süß, man kann einfach alles damit machen. Deshalb greife ich auch bei diesem Rezept wieder darauf zurück. Hier haben wir eine schmackhafte Kombination aus leicht säuerlichem Apfel , Mandel und einer wunderbaren Zimtbutter.
Neulich habe ich von walisischeslammundrind.de ein Paket mit köstlichem, besten walisischen Lammfleisch erhalten. Es ist wirklich unglaublich zart und lecker. Wer wie ich schon einmal in Wales war und die saftigen grünen Wiesen und die außergewöhnliche Landschaft dort kennenlernen durfte, kann sich sicherlich erklären, woher dieser fantastische Geschmack kommt.
Es gibt Gerichte die brennen sich bei uns ein und lassen uns nicht mehr los. Wir speichern sie ab, wie die Musik beim ersten Kuss oder den Geruch der Heimat. Wir verbinden damit oft Sehnsucht und Liebe. Genuss eben. Eines dieser Rezepte ist bei mir die Zitronen-Pasta. Sie steht für mich für den Süden, die Leichtigkeit des Dolce Vita, das Rauschen des Meeres, leichte Klamotten und einen leckeren Drink in der Hand. Wisst ihr, was ich meine?
Die Shepherd-Pie ist ein Klassiker aus Großbritannien. Immer wenn ich in England bin, muss ich eine essen. Es ist zwar ein einfaches Familiengericht, aber nichts desto trotz unglaublich lecker. Traditionell wird sie mit Lammhack zubereitet, denn die Schafzucht ist in Großbritannien, insbesondere in Wales, ein wichtiger Wirtschaftszweig. Auf jeden Fall ist dieses Gericht äußerst lecker und ungefähr so beliebt, wie es Miraculi in den 70ern in Deutschland waren. Diese Kombination einer an festere Bolognese erinnernde Soße und gestampften Kartoffeln ist einfach besonders schmackhaft. Deshalb ist sie auch eins meiner Lieblings-Alltagsgerichte. Probiert es unbedingt auch einmal aus.
Dieses wunderbare Rezept durfte ich kürzlich im Blogger-Café by Seidl online zubereiten. Was soll ich sagen, ich war von dieser niederländischen Spezialität so begeistert, dass ich das Rezept gerne mit euch teilen möchte.
Wir haben das Rezept gemeinsam mit Koch Franklin Mijnhijmer mit Kalbfleisch von VanDrie zubereitet. Wenn du die anderen Gerichte und den Bericht über die Veranstaltung lesen möchtest klicke hier Goldene Festtagsküche mit Kalbfleisch